Samstag, 29. August 2020

Menschheit, wo sind sie geblieben, deine Liebe, Dank, Ehrfurcht

















Foto:©Elisabeth Anton


Menschheit, wo sind sie geblieben, deine Liebe, Dank, Ehrfurcht      





Wolkenbehangen, in wundervollsten Farben, das Himmelszelt

Es schweigt der Wind, schweigend ruht der Morgen aus

So friedlich ist sie hier, meiner Wirklichkeit Welt

So viele Menschen auf unserem Erdball hungern, ohne Zuhaus´



Dort, wo sie skrupellos agiert, der Mächtigen Macht

Wo seit Jahren Kriege sie verstümmeln, die Menschen, die Freiheit

Noch kein Kriegsverbrecher an seiner Kinder Zukunft gedacht

Warum ist sie so grausam, so abgestumpft geworden, die Menschheit



Unsere Erde bietet alles, was man zum Leben braucht

Nur die Herzen der Menschen, sie sind schon lange aus Eis

Denkt keiner der Mächtigen, wie schnell der letzte Schornstein raucht

Wie verachtend, dass man sie ignoriert, unserer Ahnen Aufopferung und Schweiß





Wacht endlich auf, alle!

Zerstört unseren Erdball nicht, nicht all die Errungenschaften der Menschheit!

Könnt ihr nicht dankbar sein, dass uns allen Leben geschenkt?

Stoppt endlich Kriege und Vernichtung!

Stoppt Hungersnot, Folter, Verderben, Verbrechen!

Sieht keiner der Verantwortlichen, dass alle ein Recht auf Leben, Frieden, Freiheit?

Lebt endlich die Liebe, damit Zivilisation und Erdball nicht untergehen!



©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                 11.10.2019












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