Foto:©Elisabeth Anton
Alles nur ein Wandern
Die Sonne will verschwinden
Der Himmel trübt sich ein
Dunkle Wolken sich wiederfinden
Als ob es ein sanftes „Stell dich ein!“
In Sekunden, welch verändertes Himmelszelt
Das Bild der Welt in Nebelschleier gehüllt
Wenn die Natur ihre Weichen gewählt
Hat sie nicht immer jeden Traum erfüllt
Mal Sonnenschein, mal Donnergroll, Sturm, mal Regen
Mal warm, mal kalt, mal wanderndes Wolkenmeer
Aber immer und ewig zugegen, der Allmacht Segen
Wenn du sehen kannst, dass dein Glas halb voll, nicht halb leer
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
12.10.2020
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