Montag, 1. Februar 2021

Wir haben alle unsere Träume, jeder sein Recht auf Leben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Wir haben alle unsere Träume, jeder sein Recht auf Leben

 

Ich kann es mir nicht erklären

Warum Menschen vom Reichtum erblinden

Hilflose allein gelassen, können sich nicht wehren

Herzen nicht mehr zu Herzen finden

 

Was war es mal so wunderschön

Daheim, zuhause in der Heimat

Gemeinsam vor den Problemen zu stehn´

Die Welt heute, nur noch Eisherzen hat

 

Nachbarn kennen sich nicht mehr

Die Zeit des Wohlstands hat viel Fremde geprägt

Kaum einer schaut hin, wenn des Anderen Glas leer

Kaum einer sich noch zur Hand des Bettlers bewegt

 

Wo Achtung, Ehrfurcht, die Liebe nicht mehr wohnen

Wo die Reichen immer reicher werden

Wird mit der Zeit, eines Tages, eine Armut thronen

Wie noch nie dagewesen auf Erden

 

Die Macht geht immer vom Volk aus

Sagte man sich, seit ewigen Zeiten                

Das Volk wünscht nur Frieden, Freiheit, für alle ein Zuhaus´

Wo Anstand, Gerechtigkeit, Ehrfurcht, durch unser aller Leben gleiten

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                30.01.2021

 

 

 

 

 

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