Donnerstag, 18. Februar 2021

Zum Leben, zum Glücklichsein braucht man so wenig

Zum Leben, zum Glücklichsein braucht man so wenig     

 

Die Gier der Mächtigen weiß es nicht zu schätzen

Welch Erfolge die Menschheit schon erzielt

So viele Menschen blind durch ihren Alltag hetzen

Schneeweiß das Haar, gestern doch erst im Sand gespielt

 

Die Menschen schauen nicht mehr hin

Wo der Sinn des Lebens wahrhaftig zu finden

Wo des Erdendaseins Glück und Sinn

Wie schön Natur, kannst du Blüten zu Girlanden binden

 

Wer diese Welt Richtung Abgrund treibt

Nicht sehen kann, dass nur die Liebe die Zukunft der Welt

Der wohl, sein Leben lang, ein armer Blinder bleibt

Ohne zu sehen, welch Reichtum Natur uns bestellt

 

Mensch, wach auf, schau zur Wirklichkeit

Nur du kannst die Welt verschönern, erhalten

Schaut hin, warum wir sie bekommen, unsere Lebenszeit

Keiner darf Naturreichtum, Menschenleben, allein verwalten

 

Die Erde hat für alle genug Wasser und Brot

Man muss nur gütig sein, menschlich teilen

Zu viele Menschen leben in großer Armut, bitterster Not

Aufwachen, um nicht bald im Abgrund der Gier zu verweilen

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                15.02.2021

 

 

 

 

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