Zum Leben, zum Glücklichsein braucht man so wenig
Die Gier der Mächtigen weiß es nicht zu schätzen
Welch Erfolge die Menschheit schon erzielt
So viele Menschen blind durch ihren Alltag hetzen
Schneeweiß das Haar, gestern doch erst im Sand gespielt
Die Menschen schauen nicht mehr hin
Wo der Sinn des Lebens wahrhaftig zu finden
Wo des Erdendaseins Glück und Sinn
Wie schön Natur, kannst du Blüten zu Girlanden binden
Wer diese Welt Richtung Abgrund treibt
Nicht sehen kann, dass nur die Liebe die Zukunft der Welt
Der wohl, sein Leben lang, ein armer Blinder bleibt
Ohne zu sehen, welch Reichtum Natur uns bestellt
Mensch, wach auf, schau zur Wirklichkeit
Nur du kannst die Welt verschönern, erhalten
Schaut hin, warum wir sie bekommen, unsere Lebenszeit
Keiner darf Naturreichtum, Menschenleben, allein verwalten
Die Erde hat für alle genug Wasser und Brot
Man muss nur gütig sein, menschlich teilen
Zu viele Menschen leben in großer Armut, bitterster Not
Aufwachen, um nicht bald im Abgrund der Gier zu verweilen
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
15.02.2021
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