Die übersehenen Gefühle, Sprachen, von Flora und Fauna
Die Menschen rennen durch ihre Zeit
Sehen oft nicht, wie sie atmet, lebt, die Natur
Wie schnell sie schreitet, die Vergänglichkeit
Wie klein sie zurückbleibt, des Menschen Spur
Kaum einer denkt heute mal daran
Dass Flora und Fauna auch Gefühle, Sprache haben
Dass für jeden und alles fängt morgens ein neuer Tag an
Der „Leben“ heißt, mit reichen, unbezahlbaren Naturgaben
Die Sprachen des Alltags darf man nicht übersehen
Alles was atmet, lebt seine Gefühle, Sprache, eigene Zeit
Alles und alle, jeden Tag, durch ihr Leben gehen
Kaum daran denken, wie lautlos sie atmet, die Vergänglichkeit
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
06.03.2021
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