Mensch, schau hin, wie undankbar du bist
Mensch, siehst du es nicht mehr
Wie wunderschön unsere Natur
Die zarten Äste der Baumkrone
Wiegen sich im lauen Frühlingswind
Blumen entfalten ihre ganze Blütenschönheit
Vögel schenken uns ihrer Stimmen Morgenkonzert
Die Natur atmet in ihrem Frühlingslauf
Alles blüht und genießt spürbares Erwachen
Nur die Menschheit, nur der Mensch, nur er
Hat es noch nicht geschafft
Sich dem Schönen, Wertvollen des Lebens zu widmen
Statt Waffen zu produzieren, lieber Weizen zu säen
Mensch, schau doch mal der Natur zu
Dann kannst du sehen, wie erbärmlich arm du bist
Wie undankbar, dass du Leben bekommen…
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
27.02.2021
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