Freitag, 5. März 2021

Mensch, schau hin, wie undankbar du bist

Mensch, schau hin, wie undankbar du bist                            

 

Mensch, siehst du es nicht mehr

Wie wunderschön unsere Natur

 

Die zarten Äste der Baumkrone

Wiegen sich im lauen Frühlingswind

 

Blumen entfalten ihre ganze Blütenschönheit

Vögel schenken uns ihrer Stimmen Morgenkonzert

 

Die Natur atmet in ihrem Frühlingslauf

Alles blüht und genießt spürbares Erwachen

 

Nur die Menschheit, nur der Mensch, nur er

Hat es noch nicht geschafft

 

Sich dem Schönen, Wertvollen des Lebens zu widmen

Statt Waffen zu produzieren, lieber Weizen zu säen

 

Mensch, schau doch mal der Natur zu

Dann kannst du sehen, wie erbärmlich arm du bist

 

Wie undankbar, dass du Leben bekommen…

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                 27.02.2021

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