Foto:©Elisabeth Anton
Beendet Kriege, Folter, Hungersnot, das Elend der Welt
Nachrichtenzeit, täglich
Kriegszustände, Kinder ohne Zuhause
Ohne Eltern, ohne Wasser, ohne Brot
Die Welt so traurig, überall
Irgendwie, irgendwo
Das Böse der Macht zu sehen
Menschen ihr Zuhause verloren
Menschen hungern, dursten
Kämpfen ums Überleben
Während die Mächtigen der Erde
Skrupellos weitermachen
Waffenproduktionen werden nicht gestoppt
Keiner der Mächtigen
Tut es, dieses Elend zu stoppen
Kriege, Folter, Hungersnot zu beenden
Wie arm sie geworden
Diese einst so blühende Zivilisation
Die nicht mehr sehen will
Wie tief sie schon gesunken
Wie nah sie dem Abgrund
Wie erbärmlich arm sie geworden…
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
30.03.2021
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen