Foto:©Elisabeth Anton
Mensch, sündige nicht weiter
Hunger quält die Menschen, in Teilen der Welt
Kinder, Greise, alle müssen dort hungern
Felder ausgetrocknet, weit und breit keine Ernte
Brunnen ausgetrocknet, weit und breit kein Wasser
Erdbeben erschüttern Teile der Welt
So viele Vulkane brodeln
Schicken ihre Lava den Berg hinunter
Ohne zu achten, was alles kaputtgeht
Kriege erschüttern Teile der Welt
Unschuldige Menschen, Soldaten, sterben
Kinder hungern, haben kein Zuhause
Und keiner der Mächtigen weint eine Träne
Überschwemmungen zerstören Teile der Welt
Ganze Siedlungen wurden vernichtet
Den Menschen alles, restlos alles, genommen
Ihr Zuhause, ihr ganzes Hab und Gut
Feuerfluten zerstören Häuser, Fabrikhallen
Menschen stehen nur hilflos davor
Alles verloren, Schäden nicht wiedergutzumachen
Die Macht des Feuers, Wassers, welch Vernichtungen
Stürme peitschen über Teile der Welt
Ganze Siedlungen zerstört
Menschen bleiben hilflos zurück
Mit NICHTS, wo vorher ihr Leben, ihr Zuhause war
HUNGER
DURST
ERDBEBEN
KRIEGE
ÜBERSCHWEMMUNGEN
FEUERFLUTEN
STÜRME
Mensch, verhindere wenigstens das
Was in deiner Schuld liegt
Vernichte sie nicht, unsere reiche, schöne Welt
Achte und bewahre, was Natur dir kostenlos schenkt
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
29.03.2021
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