Foto:©Elisabeth Anton
Sehnsucht, welch Macht
So still liegt der Abend vor mir
Stumm und kühl die Nacht
Einsamkeit zeigt ihre Krallen
Wenn sie tief in meiner Seele wühlt
Sehnsucht zeigt ihre Macht
Wenn meine Gedanken dich suchen
Rundum so viel leerer Raum
Solch erstickende Fülle
Ich wäre so gerne blind, taub, gefühllos
Um dieser Sehnsucht nie zu begegnen
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
06.08.2016
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