Sonntag, 31. Oktober 2021

Der Tod, er übersieht auch die Superreichen nicht


  

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Der Tod, er übersieht auch die Superreichen nicht                      

 

Wenn die Mächtigen nur noch ihr Leben sehen

Kalkuliert, der Zivilisation Untergang erzwingen

Werden Himmel und Natur nicht mitgehen

Ihre Wunder werden noch Millionen Jahre klingen

 

Wer nicht daran interessiert

Der Menschheit was Gutes zu tun

Wer nur noch Verderb und Vernichten inszeniert

Wird dennoch, eines Teiges, in „seinem Rechteck“ ruhn´

 

Wer noch so mächtig, mit allem Geld dieser Welt

Und nicht Güte walten lässt, sondern Leben vernichten

Wird eines Tages wortlos still ruhiggestellt

Weil Tod und Vergänglichkeit auf keinen von uns verzichten

 

Wir wurden geboren, um die Liebe zu leben

Um Gutes zu tun, Wertvolles für kommende Generationen

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                 07.11.2020

 

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