Foto:©Elisabeth
Anton
Der Tod, er übersieht auch die Superreichen nicht
Wenn die Mächtigen nur noch ihr Leben sehen
Kalkuliert, der Zivilisation Untergang erzwingen
Werden Himmel und Natur nicht mitgehen
Ihre Wunder werden noch Millionen Jahre klingen
Wer nicht daran interessiert
Der Menschheit was Gutes zu tun
Wer nur noch Verderb und Vernichten inszeniert
Wird dennoch, eines Teiges, in „seinem Rechteck“ ruhn´
Wer noch so mächtig, mit allem Geld dieser Welt
Und nicht Güte walten lässt, sondern Leben vernichten
Wird eines Tages wortlos still ruhiggestellt
Weil Tod und Vergänglichkeit auf keinen von uns verzichten
Wir wurden geboren, um die Liebe zu leben
Um Gutes zu tun, Wertvolles für kommende Generationen
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
07.11.2020
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