Montag, 3. Januar 2022

IHR, Mächtigen dieser Welt


 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

IHR, Mächtigen dieser Welt                                

 

Schon mal nachgedacht

Wie wertlos ein goldener Wasserhahn

Wie lebenswichtig der Insekten, der Bienen Macht

Das ist Realität, kein erfundener Wahn

 

Ohne goldene Wasserhähne, Prunk und Verschwendung

Kann sie immer überleben, die Menschheit

Schenkt man der Natur Verderben statt Hoffnung

Verkürzt man Leben von Natur, Mensch und Zeit

 

Die Welt braucht Frieden, mehr denn je

Ehrfurcht und Achtung vor Erde, Menschen und Natur

Bedenke auch du: „Bevor ich geh

Kann ich sie bereichern, meiner Jahre Spur

 

Ich kann nachkommenden Generationen

Ein Reichtum an Natur und Werte hinterlassen

Und das gilt für alle Nationen

Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit, Liebe statt Hassen.“

 

IHR, Mächtigen dieser Welt

Was hilft euren Kindern, Enkelkindern, wenn alles vernichtet

Solange IHR Hungersnot duldet, Kriege nicht beendet

Solange IHR auf sündhaften Luxus nicht verzichtet

Das Blatt der Zivilisation sich Richtung Abgrund, Verderben wendet

 

Überdenkt euer Handeln, euer Leben

Auch IHR seid mal, irgendwie, irgendwann am Ende

Keine Sünde, Schande, keine Schwäche, Liebe und Ehrfurcht zu geben

Statt Menschheit und Erdball zu vernichten, reicht euch in Frieden die Hände

 

Dann haben WIR ALLE das Größte getan

Für Menschheit, Erde, Zivilisation, Himmelszelt

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  17.12.2021

 

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