Foto:©Elisabeth Anton
Nebelzauber und Traumsymphonie
Der Wald so still, er schweigt
Unter dem silberfarbenen Nebelkleid
Der Tag sich vor dem Himmel verneigt
Sie schreitet weiter, die Vergänglichkeit
Stille umarmt den Morgen
Nebel regiert unauffällig die Welt
Glück und Freud, Leid und Sorgen
Ein leiser Traum vom Himmel fällt
Nebelzauber und Traumsymphonie
Waldesstille, im leisen Atmen der Zeit
Der Wind schickt seine Sehnsuchtsmelodie
Im wortlosen Schweigen der Vergänglichkeit
Wer diese Naturwunder genießen kann
Der weiß, wie schön „Leben“ ist
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
14.01.2022
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