Foto:©Elisabeth Anton
DICH
So weit, so endlos weit
Bist du, so weit von mir
Dein Sternengarten, nicht zu erreichen
Auch wenn die Sterne mir ihr Leuchten schicken
Obwohl ich spüren kann
Wie nah, wie nah du mir bist
Erinnerung ist schön, doch es tut weh
Wenn man spüren kann
Was man nicht spüren darf
Weil die Wege der Jahre unser Schicksal
Weil der Himmel immer entscheidet
Warum, weshalb, was geschieht
Seit dein Zuhause der Sternengarten
Fehlst du mir so sehr. Das tut weh
Tief, ganz tief in meiner Seele
Wo meine Liebe nur eines begehrt
DICH
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
14.02.2016
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen