Foto:©Elisabeth Anton
Mein Herrgott, Fährmann meines Lebens
Wo immer ich auch gewesen
Was immer ich auch getan
Ob geschuftet, ob liebendes Lebewesen
Mein Tag fing immer mit Beten an
Irgendwie, das kann ich spüren
Gibt es sie, diese Allmacht der Welt
Welch Schicksale mich auch berühren
Sie haben meine Träume nicht gefällt
Mein Herrgott, er schenkte mir Kraft und Zuversicht
Er wollte, dass ich aufrecht und stark bleibe
Immer wieder schenkte er mir der Hoffnung Licht
Ich konnte, kann, die Kraft spüren, was immer ich treibe
Jeder Weg, jedes Ziel, jeder Pflasterstein
Trug in sich, meines Herrgotts Umarmung
Mein Herrgott, er ließ mich nie allein
Fährmann meines Lebens, er schenkte immer Licht, Hoffnung
Wo immer du auch bist, warum auch immer an diesem Ort
Deine Wege werden immer bewacht
Mein Herrgott, er war, ist mein Fährmann, ob hier, ob dort
Er hat mich immer mit Kraft, Licht und Hoffnung bedacht
Es war immer eine wohltuende Erfahrung
Stunden zu leben, nicht allein, die nicht vergebens
Mein Herrgott, er schenkt mir das reiche Buch meiner Erinnerung
Mein Herrgott, ewiger Fährmann meines Lebens
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
16.04.2022
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