Foto:©Elisabeth Anton
Niemals Glück
Zitternd meine Hand geworden
Traurig meine Gedanken
Schon wieder Sonnenuntergang
Eh ihre Glut mich erwärmte
Schon immer so, in meinem Leben
Immer, Licht und Schatten sich fest umarmt
Niemals ein Glück leben
Von Anfang bis zum Ende
Immer blieb der Schatten, die Finsternis
Wie sehr auch ein Stern davor sein Leuchten geschenkt
Nichts mir gegönnt, nichts
Nicht mal eine Freundschaft
Ob diese wohl eine ehrliche war?
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
08.04.2016
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