Foto:©Elisabeth Anton
Getragen von Träumen, Glaube, Hoffnung, Erinnerung
Getragen von meinen Träumen
Meinem Glauben, meiner unerschütterlichen Hoffnung
Weiß ich, was ich gelebt, was musste ich versäumen
Warum sie weh tut, manche Erinnerung
Getragen von der Güte meiner Seelenwelt
Von der unsagbaren Kraft meiner Hoffnung
Habe ich überlebt, was immer Schicksal auch gewählt
Verwandelte ich Augenblick und Sein in unvergessene Erinnerung
Getragen von der Liebe, tief in mir
Von diesem Gefühl voller Ehrfurcht vor dem Leben
Voller Güte, immer geteilt, geschenkt, im Jetzt und Hier
Dankbar für des Himmels Großzügigkeit, dass er mir so viel Liebe gegeben
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
08.10.2016
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