Foto:©Elisabeth Anton
Heimat, welch edles Wort
Heimat, welch edles Wort
Die Macht, sie hat diese Bedeutung verloren
Ignoriert alles, von Fremde bis Heimatort
Völkerwanderungen sind unserer Wirklichkeit auserkoren
Man treibt die Menschen quer durch die Welt
Es scheint, man will nur noch zerstören, vernichten
So vielen Menschen Hunger, Heimatlosigkeit bestellt
Während die Superreichen auf keinerlei Luxus verzichten
Zum Glück braucht man kein Kleid
Das so viel kostet, wie manche Familien im ganzen Jahr nicht haben
Wenn sie weiter aus dem Gleichgewicht fällt, die Menschheit
Dann zählen eines Tages weder „Soll“ noch „Haben“
Dann gleitet, irgendwann, alles aus seiner Spur
Die Erde trägt nicht mehr lange, der Skrupellosen Verantwortungslosigkeit
Wir müssen unsere Erde erhalten – ob Menschheit, Brauchtum, Fortschritt, Natur
Sonst sinkt sie bald in den tiefsten Abgrund, die Menschheit
Was wollt IHR ALLE erhalten, weitergeben
Für die Zukunft all der kommenden Generationen
Wir haben alle ein Recht auf unser Leben
Egal welcher Religion, Hautfarbe oder Nationen
Wacht auf! Machtgier und grenzenloser Reichtum
Sie können unserer Erde nichts Gutes tun
Die Wirklichkeit zeigt sich ärmer als jeder Fortschritt im Altertum
Wenn nicht ALLE aufwachen, wird bald ALLES nur noch im Tal der Stille ruhn´
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
28.09.2022
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