Sonntag, 2. Oktober 2022

Heimat, welch edles Wort


 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Heimat, welch edles Wort                                        

 

Heimat, welch edles Wort

Die Macht, sie hat diese Bedeutung verloren

Ignoriert alles, von Fremde bis Heimatort

Völkerwanderungen sind unserer Wirklichkeit auserkoren

 

Man treibt die Menschen quer durch die Welt

Es scheint, man will nur noch zerstören, vernichten

So vielen Menschen Hunger, Heimatlosigkeit bestellt

Während die Superreichen auf keinerlei Luxus verzichten

 

Zum Glück braucht man kein Kleid

Das so viel kostet, wie manche Familien im ganzen Jahr nicht haben

Wenn sie weiter aus dem Gleichgewicht fällt, die Menschheit

Dann zählen eines Tages weder „Soll“ noch „Haben“

 

Dann gleitet, irgendwann, alles aus seiner Spur

Die Erde trägt nicht mehr lange, der Skrupellosen Verantwortungslosigkeit

Wir müssen unsere Erde erhalten – ob Menschheit, Brauchtum, Fortschritt, Natur

Sonst sinkt sie bald in den tiefsten Abgrund, die Menschheit

 

Was wollt IHR ALLE erhalten, weitergeben

Für die Zukunft all der kommenden Generationen

Wir haben alle ein Recht auf unser Leben

Egal welcher Religion, Hautfarbe oder Nationen

 

Wacht auf! Machtgier und grenzenloser Reichtum

Sie können unserer Erde nichts Gutes tun

Die Wirklichkeit zeigt sich ärmer als jeder Fortschritt im Altertum

Wenn nicht ALLE aufwachen, wird bald ALLES nur noch im Tal der Stille ruhn´

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  28.09.2022

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Mensch, wach auf! Du hast nur eine einzige Zeitenspur

                  Foto: ©Elisabeth Anton     Mensch, wach auf! Du hast nur eine einzige Zeitenspur                Wenn die Regale in d...