Samstag, 8. Oktober 2022

Hoffnung auf ein Wunder


 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Hoffnung auf ein Wunder                  

 

Seit das Leben mir Schicksale geschenkt

Lebe ich in unsichtbarer Armut, muss Stille erhören

Die weh tut, aber nicht fähig, von wem immer gelenkt

Schönheit, Güte meiner Gedanken, meiner Seele zu zerstören

 

Geld, wie unwichtig diese Macht

Wenn man fähig, das zu leben

Was geblieben, womit der Augenblick bedacht

Mit einer Zufriedenheit, die Glück mag geben

 

Wenn am Ende nichts geblieben als Erinnerung

Muss man Hoffnung auf ein Wunder leben

Um Augenblicke Kräfte zu verleihen, voller Hoffnung

Damit sie überlebbar bleiben, ein Wunder zu erleben

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                16.12.2015

 

 

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Wozu hast DU gelebt, mit deiner „Macht“, wenn nicht für Frieden, reiche Zukunft für Menschheit und Erde

                  Foto:©Elisabeth Anton     Wozu hast DU gelebt, mit deiner „Macht“, wenn nicht für Frieden, reiche Zukunft für Menschheit...