Foto:©Elisabeth Anton
Kein Wiedersehen
Heimat, du blühst zur farbenbunten Sommerzeit
Mein Heimweh, es schreit nach dir
Nach deiner einmaligen Geborgenheit
Heimat, wie bist du so weit von mir
Mein Weg, leider, nicht nach Hause führt
Ich kann dich, jetzt, nicht wiedersehen
Meine Erinnerung deine Sommerfelder berührt
Ich sehe mich, wie damals, durch Felder, über „die Hutwett“ gehen
Am Wegrand grüßten mich Kornblumen und Klatschmohn
Soweit das Auge schaut, dein wogendes Ährenfeld
Heimweh, das ist meiner Freiheit „Lohn“
Ich habe Heimweh nach dir, mein Hatzfeld
Allein mit meinen Erinnerungen, meinem Heimweh
Wandern meine Gedanken nach Haus´
So oft ich dort am Brunnen, wie einst, unter den uralten Bäumen steh
Hatzfeld, dein Kapitel „Heimat“ steht schon lange auf „AUS!“
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
25.07.2017
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