Foto:©Elisabeth Anton
Natur, deine Wunder sind mir Seelenlicht
Der Morgen macht sich breit
Im wohltuenden Februarsonnenschein
Das Glück mal nah, das Glück mal weit
Der Augenblick, was kann er schön sein
Eine Meise hüpft von Ast zu Ast
Sie genießt in vollen Zügen ihr Leben
Futtersuche ist ihr keine Last
So viel Lebensmut und Freude ihr gegeben
Ich bewundere ihr Federkleid
Ihr Hüpfen von Ast zu Ast
Sie genießt den Augenblick, ersehnt Frühlingszeit
Welch Glück, wenn du solch Augenblicke hast
Ich schau ihr zu, sie weicht vom Baum vor dem Fenster nicht
Sie findet immer etwas, pickt emsig weiter
Natur, deine Wunder sind mir Seelenlicht
Du schenkst Silberwolken, die dunklen schickst du eben weiter
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
13.02.2023
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