Mittwoch, 8. März 2023

Wir brauchen die Liebe und den Frieden, die einzigen Wege für „Zukunft“


 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Wir brauchen die Liebe und den Frieden, die einzigen Wege für „Zukunft“ 

                                                                                                                 

Kahle Baumkronen wiegen sich im Wind

Die Meise sucht Futter, kommt und fliegt fort

Wie wunderschön diese Vögel sind

Wie schwer ihr Alltag, Futter zu suchen, von Ort zu Ort

 

Die Amsel pickt im Gras, die Vogeltränke gefüllt

Die Spatzen in froher Runde im Futterhaus

Hyazinthenduft die Atmosphäre umhüllt

Auf den Feldern hat sie es nicht leicht, die kleine Feldmaus

 

Sie sucht, wie der Feldhamster auch

Jeden Tag nach Futter, um zu überleben

Silbern entweicht über den Dächern der Rauch

Wer im Warmen sitzt, denkt selten an der Tiere Überleben

 

Solange die Menschen ohne Wärme, ohne Herz

Für die Hilflosen, die Tiere in freier Natur

Solange die Menschen sie nicht verbieten, Leid, Krieg und Schmerz

Haben sie noch nicht erkannt, dass wir alle nur eine Lebensspur

 

Wer die Liebe nicht lebt, nicht teilt

Der hat noch nicht verstanden, wo der Sinn unseres Lebens

Wer die Liebe nicht lebt, nicht teilt

Der denkt nicht, wenn die Natur ihre Macht zeigt, sind alle Waffen vergebens

 

Wir brauchen die Liebe, den Frieden für die Welt, für alle Menschen, für alle Zeiten

                                                                                                                   

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                   04.03.2023

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