Foto:©Elisabeth Anton
Wir brauchen die Liebe und den Frieden, die einzigen Wege für „Zukunft“
Kahle Baumkronen wiegen sich im Wind
Die Meise sucht Futter, kommt und fliegt fort
Wie wunderschön diese Vögel sind
Wie schwer ihr Alltag, Futter zu suchen, von Ort zu Ort
Die Amsel pickt im Gras, die Vogeltränke gefüllt
Die Spatzen in froher Runde im Futterhaus
Hyazinthenduft die Atmosphäre umhüllt
Auf den Feldern hat sie es nicht leicht, die kleine Feldmaus
Sie sucht, wie der Feldhamster auch
Jeden Tag nach Futter, um zu überleben
Silbern entweicht über den Dächern der Rauch
Wer im Warmen sitzt, denkt selten an der Tiere Überleben
Solange die Menschen ohne Wärme, ohne Herz
Für die Hilflosen, die Tiere in freier Natur
Solange die Menschen sie nicht verbieten, Leid, Krieg und Schmerz
Haben sie noch nicht erkannt, dass wir alle nur eine Lebensspur
Wer die Liebe nicht lebt, nicht teilt
Der hat noch nicht verstanden, wo der Sinn unseres Lebens
Wer die Liebe nicht lebt, nicht teilt
Der denkt nicht, wenn die Natur ihre Macht zeigt, sind alle Waffen vergebens
Wir brauchen die Liebe, den Frieden für die Welt, für alle Menschen, für alle Zeiten
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
04.03.2023
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