Foto:©Elisabeth Anton
Bei diesen Ruinen frieren meine Tränen zu Eiszapfen
Ruinen stehen dicht nebeneinander, als ob Hand in Hand
Als ob sie sich im Schmerz stumm umarmen
Warum zerstört man wieder ein Land
Wer hat mit den Unschuldigen, die gegen Krieg, kein Erbarmen
Wo einst blühende Dörfer, Städte, reiche Weizenfelder
Stehen heute zerstörte Häuser, als ob ausgebrannt
Es weinen die Menschen, Tiere, Pflanzen, die Wälder
Keiner reicht sich mehr die friedliche Hand
Wo einst der Menschen Zuhause, ihr zufriedenes Leben
Reihen sich Tod, Morden, Töten, Vernichtung
Warum will man dem Frieden keine Chance geben
Warum schauen alle dem Morden tausender Soldaten zu. Tod, Angst, Verzweiflung
Und noch immer am blumengeschmückten Tisch organisiert
Weiteres Töten, Morden, Zerstörung, der unschuldigen Soldaten Leben zerstört
Ich wünsche mir ein Herz der Mächtigen, das von Frieden musiziert
Ich wünsche mir der Mächtigen Verstand, welcher den Ruf der Menschheit erhört
Die Menschen brauchen nur Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit!
Die Welt, unsere Erde, sie brauchen nur den Frieden!
Wacht auf! Wacht endlich alle auf!
Erhört der Menschheit Rufen: „Frieden, Frieden, Frieden für alle!“
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
20.05.2023
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen