Foto:©Elisabeth Anton
Sehnsucht, wie weh sie tut, sehr weh
Für H.
Mit leiser Zärtlichkeit
Umarmt der Abend meine Gedanken
Damit sie auf dem Weg zu dir
Stark und aufrecht bleiben
Damit sie dich sanft berühren
Wenn du ihre Botschaft hörst
Es ist so still hier, ringsum so still
Meine Sehnsucht sucht dich
Um, dir zu sagen
Wie sehr ich dich brauche, du fehlst
Wie gerne ich bei dir wäre
Die Stille der Nacht zu genießen
In deinen Armen, an deiner Brust
Überflutet von deinen Küssen
Träne um Träne, sie fallen leise
Mögen meine Gedanken dich erreichen
Und du verstehen, wie weh Sehnsucht tut
Seit dein Zuhause der Sternengarten
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
16.07.2016
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