Montag, 24. Juli 2023

Nicht zerstören, sondern erhalten, weitergeben, die Pflichten unseres Daseins


 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Nicht zerstören, sondern erhalten, weitergeben, die Pflichten unseres Daseins

                                                                             

Der Wind lässt die Baumkronen

In geheimnisvoller Stille sich wiegen

Wo Schönheit und Magie thronen

Wundervolle Naturwunder sich in den Armen liegen

 

Die Sonne weit hinter einem Wolkenmeer

Dessen Silberschleier so grau, so ohne Licht

Wie wertvoll, wenn dein Glas halb voll, nicht halb leer

Was wir von Leben, Erde, Himmel und Natur bekommen, welch Gedicht           

 

Wir dürfen nichts vernichten, nichts zerstören

Was unsere Ahnen voller Mühe und Schweiß für uns geschaffen

Wir müssen erhalten, weitergeben, das Gute erhören

Wir müssen in den Korb des Lebens edle Werte raffen

 

Bisher, alle Generationen, alles an uns weitergegeben

Was sie erreicht, geschaffen, voller Fleiß, Liebe, Kraft und Herzlichkeit

Mensch, vergeude nicht, zerstöre nicht, was dir als Reichtum des Lebens gegeben

Der Wind singt sein Lied, der Augenblick umarmt von ewiger Vergänglichkeit

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  03.07.2023

 

 

 

 

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