Foto:©Elisabeth Anton
Nicht zerstören, sondern erhalten, weitergeben, die Pflichten unseres Daseins
Der Wind lässt die Baumkronen
In geheimnisvoller Stille sich wiegen
Wo Schönheit und Magie thronen
Wundervolle Naturwunder sich in den Armen liegen
Die Sonne weit hinter einem Wolkenmeer
Dessen Silberschleier so grau, so ohne Licht
Wie wertvoll, wenn dein Glas halb voll, nicht halb leer
Was wir von Leben, Erde, Himmel und Natur bekommen, welch Gedicht
Wir dürfen nichts vernichten, nichts zerstören
Was unsere Ahnen voller Mühe und Schweiß für uns geschaffen
Wir müssen erhalten, weitergeben, das Gute erhören
Wir müssen in den Korb des Lebens edle Werte raffen
Bisher, alle Generationen, alles an uns weitergegeben
Was sie erreicht, geschaffen, voller Fleiß, Liebe, Kraft und Herzlichkeit
Mensch, vergeude nicht, zerstöre nicht, was dir als Reichtum des Lebens gegeben
Der Wind singt sein Lied, der Augenblick umarmt von ewiger Vergänglichkeit
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
03.07.2023
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