Freitag, 19. Januar 2024

Schneeglöckchen, welch Wunder der Natur, welch wohltuender Augenblick

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Schneeglöckchen, welch Wunder der Natur, welch wohltuender Augenblick

 

Ein stiller Wintermorgen

Umarmt die zaghaft aufgehende Sonne

Die ersten Meisen freuen sich aufs Futterhäuschen

Weil die Sonne es fest in ihre Arme geschlossen

Wie wohl sie sich fühlen

Amseln, die Meisen, Sperlinge, in wohltuender Sonnenwärme

Still und wortlos läutet es im leisen Wind

Das Schneeglöckchen, dort unter dem Apfelbaum

Dessen Zweige so kahl, so stumm

In der Hoffnung, dass es bald Frieden

Frieden für Mensch und Natur, Erde und Gestirne

Nur ein einziges Schneeglöckchen will mir zeigen

Wie schön sie sind, die Wunder unserer Jahreszeiten

Während meine Gedanken sich ihre Worte suchen

„Möge es sie immer geben, die Wunder dieser Erde

Möge es bald Frieden, Frieden für alle geben

Frieden und die Liebe, für alle Menschen dieser Welt

Nur sie, sie sind die Säulen des Guten, die Säulen der Zukunft

Für Menschheit, Erde, Himmel und Natur.“

Schneeglöckchen, an einem stillen Wintermorgen

Welch Augenblicke voller Reichtum sie schenken

Wenn eines mir wortlos zeigen will

Wie wertvoll, wie einzigartig, die Wunder der Natur

Mögen die Menschen sie doch endlich auch sehen wollen

Frieden, Frieden für unsere Welt

Das ist die Zukunft für unsere Kinder, Enkelkinder,

Für uns, für all die kommenden Generationen

Vergisst das nie! 

Schaut zu den Schneeglöckchen!

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  10.01.2024

 

 

 

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