Foto:©Elisabeth Anton
Wer die Wunder der Natur noch sieht, der führt keine Kriege
Ein Wintermärchen, draußen die Gartenwelt
Gassen, Gärten, Bäume, Wald, in einem königlichen Schneeflockenkleid
Ob dieses Naturwunder den Kriegsorganisatoren entfällt
Sehen sie noch, wie wunderschön des Winters Märchenzeit
Wer diese Wunder der Natur noch sieht
Wer fühlen kann, welch Einzigartigkeit diese Schneeflockenwelt
Kann Krieg nie akzeptieren, weil Krieg nur Gräueltaten nach sich zieht
Tod, Verderben, Zerstören, Vernichten, lebenslange Trauerwelt
Nur Leid, Schmerz, Tote, Verletzte, Hoffnungslosigkeit
Wer noch an die Wunder des Lebens, dieser Erde glaubt
Der, tötet sie nicht, die unschuldigen Soldaten, in ihres Lebens Blütezeit
Der, keinem Menschen sein Leben, sein Zuhause, seine Heimat raubt
Wer mit seinem Herzen Leben und Natur umarmt
Der führt weder Kriege, kein Foltern, kein Töten, kein Leid
Wer das Leben nicht aus den Augen verloren, sich des Hilflosen erbarmt
Hat den Sinn unseres Daseins erkannt, kämpft für ewige Friedenszeit
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
18.01.2024
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