Sonntag, 28. Januar 2024

Wer die Wunder der Natur noch sieht, der führt keine Kriege

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Wer die Wunder der Natur noch sieht, der führt keine Kriege                      

 

Ein Wintermärchen, draußen die Gartenwelt

Gassen, Gärten, Bäume, Wald, in einem königlichen Schneeflockenkleid

Ob dieses Naturwunder den Kriegsorganisatoren entfällt

Sehen sie noch, wie wunderschön des Winters Märchenzeit

 

Wer diese Wunder der Natur noch sieht

Wer fühlen kann, welch Einzigartigkeit diese Schneeflockenwelt

Kann Krieg nie akzeptieren, weil Krieg nur Gräueltaten nach sich zieht

Tod, Verderben, Zerstören, Vernichten, lebenslange Trauerwelt

 

Nur Leid, Schmerz, Tote, Verletzte, Hoffnungslosigkeit

Wer noch an die Wunder des Lebens, dieser Erde glaubt

Der, tötet sie nicht, die unschuldigen Soldaten, in ihres Lebens Blütezeit

Der, keinem Menschen sein Leben, sein Zuhause, seine Heimat raubt

 

Wer mit seinem Herzen Leben und Natur umarmt

Der führt weder Kriege, kein Foltern, kein Töten, kein Leid

Wer das Leben nicht aus den Augen verloren, sich des Hilflosen erbarmt

Hat den Sinn unseres Daseins erkannt, kämpft für ewige Friedenszeit

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                   18.01.2024

 

 

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