Foto:©Elisabeth Anton
Wir sind im 21. Jahrhundert angekommen. Noch nicht bemerkt?
Die Menschen wissen nichts mehr zu schätzen
Wo wir so vieles von Leben, Erde, Natur und Himmel bekommen
Alles nur noch ein grauenvolles Vorbeihetzen
Kaum einer mal seine Zeit, Werte des Lebens, in seine Arme genommen
Mal hingeschaut, was in der Welt passiert
Wo leiden die Unschuldigen, wo nur noch Töten und Vernichtung
Wer wohl all dieses Leid, diese Gräueltaten diktiert
Wer, wer diktiert dieses Töten, diese Völkerwanderung
Schaut keiner mehr zur Wirklichkeit
Was Nachrichten uns täglich zeigen
Leidende Unschuldige, junge Soldaten geopfert. Welch brutale Zeit
Kaum einer will sich noch ehrfurchtsvoll vor dem Leben verneigen
Wer gab den Kriegsverbrechern all diese Rechte
Zu töten, Leid zu streuen, überall Vernichtung, kein Wasser, kein Brot
Wir sind doch auf diesem Erdball alle gleich, des Lebens Sklaven und Knechte
Wer gibt den Mächtigen das Recht, dass überall nur noch schmerzvolle Not
Die Menschen frieren, hungern in regendurchnässten Zelten
Tausende unschuldige Soldaten getötet, in der Blüte ihrer Jugendzeit
Das Recht in Frieden und Freiheit zu leben, muss für alle gelten
Ihr Kriegsverbrecher, wacht auf! Beendet die Kriege, Hunger, Folter, Höllenzeit
Wir haben alle ein Recht auf unsere Lebenszeit!
Wir sind im 21. Jahrhundert angekommen. Noch nicht bemerkt?
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
08.01.2024
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