Donnerstag, 18. Januar 2024

Wir sind im 21. Jahrhundert angekommen. Noch nicht bemerkt?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

 

Wir sind im 21. Jahrhundert angekommen. Noch nicht bemerkt?      

 

Die Menschen wissen nichts mehr zu schätzen

Wo wir so vieles von Leben, Erde, Natur und Himmel bekommen

Alles nur noch ein grauenvolles Vorbeihetzen

Kaum einer mal seine Zeit, Werte des Lebens, in seine Arme genommen

 

Mal hingeschaut, was in der Welt passiert

Wo leiden die Unschuldigen, wo nur noch Töten und Vernichtung

Wer wohl all dieses Leid, diese Gräueltaten diktiert

Wer, wer diktiert dieses Töten, diese Völkerwanderung

 

Schaut keiner mehr zur Wirklichkeit

Was Nachrichten uns täglich zeigen

Leidende Unschuldige, junge Soldaten geopfert. Welch brutale Zeit

Kaum einer will sich noch ehrfurchtsvoll vor dem Leben verneigen

 

Wer gab den Kriegsverbrechern all diese Rechte

Zu töten, Leid zu streuen, überall Vernichtung, kein Wasser, kein Brot

Wir sind doch auf diesem Erdball alle gleich, des Lebens Sklaven und Knechte

Wer gibt den Mächtigen das Recht, dass überall nur noch schmerzvolle Not

 

Die Menschen frieren, hungern in regendurchnässten Zelten

Tausende unschuldige Soldaten getötet, in der Blüte ihrer Jugendzeit

Das Recht in Frieden und Freiheit zu leben, muss für alle gelten

Ihr Kriegsverbrecher, wacht auf! Beendet die Kriege, Hunger, Folter, Höllenzeit

 

Wir haben alle ein Recht auf unsere Lebenszeit!

Wir sind im 21. Jahrhundert angekommen. Noch nicht bemerkt?

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                   08.01.2024

 

 

 

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