Foto:©Elisabeth Anton
Es blieben nur die Erinnerungen
Für H.
Ich kann nicht mehr bei dir sein
Seit dein Zuhause der Sternengarten
In all den Nächten, immer allein
Ich weiß, ich darf nicht mehr auf dich warten
Ich weiß, du kommst nie wieder
Nie wieder stehst du mit Rosen vor der Tür
Nie mehr schenkst du mir weißen Flieder
Nie mehr erleben wir unserer Liebe Sehnsuchtskür
Jeden Abend schau ich zum Sternenzelt
Meine Tränen verhindern mir oft die Sicht
Erinnerungen bringen mich zurück, in unsere Welt
Jahre voller Glück, Umarmung, leuchtendes Sternenlicht
Ich erinnere mich, wo du am Meer
Jede Welle gebändigt, dass sie, dein Sand-Herz für mich nicht berührt
Schau ich mich um, alles so quälend still und leer
Wohin auch immer die Erinnerung mich führt
Ich irre umher, durch den Garten unserer Erinnerung
Stunden voller Liebe, Glück, wärmende Geborgenheit
Ich träume mich in deine sanfte Umarmung
Nur eines kann ich nicht, sie zurückdrehen, die Zeit
Auf dem Weg durch unser Leben
Ward uns die große Liebe geschenkt
Uns, so viel Glück, wunderbare Jahrzehnte gegeben
Ich weiß, wer immer auch unsere Wege lenkt
Wir haben das Glück der großen Liebe bekommen
Wir haben Sehnsucht gelebt, des Begehrens Umarmung
Bis dein Tod, dein Tod uns alles genommen
Alles dahin, selbst die allerletzte Hoffnung
Weil ich nie mehr bei dir sein kann
Nie mehr unsere Nächte voller Glück, in Wahrheit und Traum
Ohne dich, ohne dich kann ich nur traurig und einsam sein
Es blieben mir nur die Erinnerungen, Erinnerungen an unserer Jahre Märchentraum
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
24.02.2024
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