Foto:©Elisabeth Anton
Keine Ehrfurcht mehr vor dem Leben
Statt Töten, Foltern, Vernichten, zelebriert doch was menschlich, „Frieden“
In den Kriegsgebieten herrschen Grauen, Leid, Hungersnot
Kinder, Jung und Alt, sie hungern und weinen
Können nicht verstehen, dass überall nur noch Leid und Tod
Schmerz und Trauer. Keiner will dieses Grauen beenden, verneinen
Die Welt schaut zu, trotz Leid und Hungersnot
Hunderttausende Unschuldige ihr Leben verloren
Leben die Menschen keine Ehrfurcht mehr, kein einziges Gebot
Weiß keiner mehr, warum, wozu ein Mensch geboren
Zehn Gebote, sie zeigen uns, was Leben
Wer das Gute lebt, wird nie Leiden, Hunger, Tod oder Schmerz streuen
Warum, warum muss es auf dieser Erde so viel Schmerz und Leid geben
Warum, warum können sich Menschen nicht an den Wundern des Lebens erfreuen
So viele Kinder, ihre Eltern, Großeltern, in größter Hungersnot
In Gaza scheint es, die Zivilisation, weltweit, längst versagt
Überall nur Zerstörung, Vernichtung, Leid, Angst, Schmerz, überall der Tod
„Wie kann man so etwas dulden, nicht beenden?“, mich seit Tagen gefragt
An den Tischen der Kriegsverbrechen, Blumen in allen Farben
Wo man Tod, Leid, Folter, Zerstörung, Verbrechen organisiert
In DEREN Zuhause, DEREN Familien, gibt es keine Seelennarben
Der Alltag der Kriegsverbrecher geht weiter, wie bisher, sorgenfrei zelebriert
Wer diese Kriege angezettelt, duldet, nicht beendet
Der weiß nicht, wie skrupellos sein Agieren
Eines Tages, eines Tages jedes Blatt sich wendet
Wer trägt Verantwortung für diese Gräueltaten? So einfach, „Frieden“ zu zelebrieren
Beendet sie endlich, diese sinnlosen, irrsinnigen Kriege!
Denkt endlich auch mal an die Kinder in Gaza!
Lasst den Frieden atmen, für alle Menschen dieser Erde!
Stoppt es endlich, dieses sinnlose Töten Unschuldiger!
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
29.02.2024
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