Foto:©Elisabeth
Anton
Glaube und Hoffnung
Meine Gedanken, sie atmen Frühlingsluft
Meine Gefühle, sie weinen leise
Auch wenn sie sich gewöhnt
An ihre Jahrzehnteeinsamkeit
Weit, da draußen
Irgendwo, ganz weit
Da atmet die Hoffnung
Die mich immer getragen
Mein Glaube, der mich immer
Mit der Hoffnung versöhnt
Damit ich aufrecht bleibe
Wie schwer auch gebeugt
Von der Macht meiner Schicksale
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
02.05.2016
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen