Sonntag, 5. Mai 2024

Sieht keiner mehr, diese Tragik unserer Zeit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton 

 

Sieht keiner mehr, diese Tragik unserer Zeit                    

 

Wie kann die Welt das alles zulassen

Dieses Töten, all dieses Zerstören, diesen grenzenlosen Schmerz

Wie kann man so sadistisch hassen

Die Machtgier zeigt, sichtbar, sie kennt kein Herz

 

Jeden Tag dieser Schmerz, die vielen Tränen

Jeden Tag, so lange Zeit schon, der Unschuldigen Leid

Wie kann man so viel Grauen streuen, ohne Frieden zu erwähnen

Wacht auf! Wach auf, Menschheit

 

Stoppt endlich all dieser Kriege Gräueltaten

Stoppt das Leid der Unschuldigen! Wir brauchen Frieden, Freiheit

So grauenvoll, die Zahl der getöteten Kinder, Soldaten

Kriegstote, welch Tragik, weil beendet deren Lebenszeit

 

Die Menschen suchen im Trümmerhaufen ihres Hauses nach ihren Lieben

Auf der anderen Straßenseite beweinen andere ihre Toten

Menschheit, was ist von „Zivilisation“ geblieben

Statt Seelenmelodie, nur noch Kriege, Töten, als ob Vernichtung nach Quoten

 

Unerhört, was Nachrichten uns zeigen

Und keiner stoppt diese grauenvolle Wirklichkeit

Wenn Ehrfurcht und Hoffnung sich vergebens neigen

Was bringt die Zukunft? Sieht keiner mehr, der aktuellen Kriege tragisches Leid

 

Stoppt die Kriege dieser Welt!

Beendet das Leiden der Unschuldigen!

Unsere Welt, unsere Erde, wir, wir brauchen nur den Frieden!

Frieden für alle Menschen dieser Welt!

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  29.04.2024

 

 

 

 

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