Montag, 24. Juni 2024

Wirklichkeit, wie reich du bist, wie wandelbar

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Wirklichkeit, wie reich du bist, wie wandelbar                   

 

Sommermorgenharmonie

Welch wundervoller Sonnenaufgang am Horizont

Licht und Leuchten der Natur

Kaum dieser Augenblick voller Wohltat

Schon ist aller Zauber verschwunden, in nur einem Augenblick

Sonne dahin, Grau in Grau trübt die Zeit

So schnell wird aus Licht erdrückende Dunkelheit

So schnell wird Lichterleuchten der Sonne zur beängstigenden Finsternis

Wirklichkeit, du bist so wandelbar

So wundervoll und edel deine Reichtümer

Wenn die Menschen doch zu schätzen wüssten

Was Erde, Himmel und Natur uns schenken, kostenlos

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  22.06.2024

 

 

 

 

 

 

Nur die Natur ist allmächtig, vergisst das nie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Nur die Natur ist allmächtig, vergisst das nie 

 

Stoppt die Kriege dieser Welt

Meine Gedanken, bei all den getöteten unschuldigen Soldaten

In diesen sinnlosen, wahnsinnigen Kriegen

Diese Machtgier der Mächtigen

Deren Mut es nur am runden Tisch gibt

Wo sie auf dem Papier Kriege organisieren

Geht doch mal an die Front

Damit IHR mal mittendrin

In jenen Plänen, die IHR auf Papier festgelegt

Vielleicht wacht IHR auf

Wenn IHR in die Augen der unschuldigen, verzweifelten Soldaten schauen könnt

Die weder Sinn des Krieges noch diese Opfer verstehen

Die diese Kriege nie gewollt

Menschheit, wach auf, weltweit

Bevor wir, ALLE, ohne es zu wollen

In einen Abgrund gleiten

Aus dem es keine Wiederkehr

Nur die Natur ist allmächtig, vergisst das nie!

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  21.06.2024

 

Sonntag, 23. Juni 2024

Die große Liebe, sie stirbt nie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Die große Liebe, sie stirbt nie                                           

 

So oft bat ich den Himmel

Mir deinen Tod zu erklären

Warum unser Glück so schnell zerstört

 

So oft bat ich den Himmel

Mir diese Endlichkeit zu erklären

Mir zu sagen, warum für mich solch ein Leid

 

So oft bat ich den Himmel

Mir Leben und Tod zu erklären

Obwohl ich es wusste, weiß

 

Nur den Schmerz der Endlichkeit eines Menschen

Der meine große Liebe, den kannte ich nicht

Ahnte nicht, welch Schmerz dieser Tod

 

Heute, heute ist mir alles klar

Dass es kein Glück ohne Tränen gibt

Keine Liebe ohne Leid

 

Wer bleibt, muss leiden

Wer geht, nimmt weder Erinnerungen noch die Liebe mit

Die große Liebe, sie bleibt

 

Des geliebten Menschen Tod

Beendet die große Liebe nicht

Sie geht erst, mit meinem letzten Atemzug

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  02.06.2024

 

 

 

 

 

Wirklichkeit, wie reich du bist, wie wandelbar

                    Foto:©Elisabeth Anton   Wirklichkeit, wie reich du bist, wie wandelbar                       Sommermorgenharmonie...