Foto:©Elisabeth Anton
Barbara, du bestimmst Augenblick und Erinnerung
Wenn eine Krankheit zum Todesurteil
Manchmal sind Worte Reichtum und Macht
Für die Seele, für ein hoffnungsvolles Herz
Manche Worte haben schon manch Wunder vollbracht
Das Leben erwachte, vergessen jeder Schmerz
Ich bin so weit von dir, ich bin so fern
Meine Gedanken tragen dich Richtung Hoffnung
Glaube an das Leben, sag ihm, du hast es gern
Glaube und kämpfe, lass nicht anderen diese Entscheidung
Glaube an die Macht des Lebens, der Liebe
Glaube daran, dass dein Weg noch nicht zu Ende
Der Himmel bestimmt, ob und welche Reben voller Triebe
Hoffnung, Glaube, Wille, sie berühren immer deine Hände
Deine Chancen, dein Weg, nennt sich nun Glaube und Hoffnung
Dein Weg heißt „Wollen“, Schritt für Schritt
Die Nacht und der Tag kommen auch erst nach ihrer Dämmerung
Eines bedenke: Nur DU kannst und nur DU musst auch mit
Mitgehen, wollen, immer an das Gute glauben
Festhalten, den Glauben an die Macht des Lebens, im Herzen Funken der Hoffnung
Du hast kein Recht deinem Leben, dir, deinen Lieben, diese Chance zu rauben
Du allein trägst Verantwortung für deinen Augenblick, für deine Erinnerung
Kämpfen heißt leben, das Leben bist DU
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
13.05.2009
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