Foto:©Elisabeth Anton
Heimatnatur, welch Traumwelt
Daheim, in unserem Garten
Damals, in meinem Elternhaus
Konnte ich stundenlang warten
Bis die Schnecke kroch aus ihrem Haus
Ewig meine Zeit, vor der Blumenkelche blühenden Schönheit
Stundenlang bewunderte ich Libellen, Käfer, das Wunder „Schmetterling“
Meine Jahrzehnte daheim, welch glückliche Zeit
Einmalige Augenblicke mit jedem einzigartigen Schmetterling
Marienkäfer sah ich zu, bei ihrer stillen Reise
Bis sie, plötzlich, Flügel weit und auf zum Flug
Marienkäfer, welch Schönheit, auf ihre Art und Weise
Ein Leben ohne Natur, für mich nur Selbstbetrug
Stunden im Garten, dieser Insekten Zauberwelt
Die leuchtenden Käfer, was waren sie so oft in Eile
Natur, welch Wunder du uns bestellt
Ich bewundere deine Schönheit, so gerne ich bei dir verweile
Mitten in der Natur, die Sprache der Tiere hören
Den Flug der Libellen bewundern, so edel und schön
Natur, es ist so wohltuend, kann man deine Wunder sehen, erhören
Glück in Vollendung für mich, darf ich vor jedem deiner Wunder stehen
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
11.06.2024
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