Donnerstag, 20. Juni 2024

Heimatnatur, welch Traumwelt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Heimatnatur, welch Traumwelt                                       

 

Daheim, in unserem Garten

Damals, in meinem Elternhaus

Konnte ich stundenlang warten

Bis die Schnecke kroch aus ihrem Haus

 

Ewig meine Zeit, vor der Blumenkelche blühenden Schönheit

Stundenlang bewunderte ich Libellen, Käfer, das Wunder „Schmetterling“

Meine Jahrzehnte daheim, welch glückliche Zeit

Einmalige Augenblicke mit jedem einzigartigen Schmetterling

 

Marienkäfer sah ich zu, bei ihrer stillen Reise

Bis sie, plötzlich, Flügel weit und auf zum Flug

Marienkäfer, welch Schönheit, auf ihre Art und Weise

Ein Leben ohne Natur, für mich nur Selbstbetrug

 

Stunden im Garten, dieser Insekten Zauberwelt

Die leuchtenden Käfer, was waren sie so oft in Eile

Natur, welch Wunder du uns bestellt

Ich bewundere deine Schönheit, so gerne ich bei dir verweile

 

Mitten in der Natur, die Sprache der Tiere hören

Den Flug der Libellen bewundern, so edel und schön

Natur, es ist so wohltuend, kann man deine Wunder sehen, erhören

Glück in Vollendung für mich, darf ich vor jedem deiner Wunder stehen

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                 11.06.2024

 

 

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