Mittwoch, 26. Juni 2024

Welch unbedeutende Schatten wir manchmal sind

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Welch unbedeutende Schatten wir manchmal sind                    

 

Sie schickt uns klare Zeichen

Die Natur

Dass wir begreifen

Dass SIE die Allmacht

 

Seit Millionen Jahren

Machen Klima, Erde, Himmel und Natur

Was ihre Gesetze schon immer getan

Ihre Allmacht streuen, wie die Evolution das hergibt

 

Die Natur, sie wird immer

Die Allmacht dieser Erde sein und bleiben

Wie sie das schon seit Millionen Jahren

Der Mensch, welch Ameise, welch unbedeutender Schatten im Rad dieser Macht

 

Erde, Himmel und Natur

Sie lassen uns immer wieder erleben

Wer die Allmacht dieser Welt

Die keiner von uns bestimmen, ändern kann

 

Wir sind so unbedeutende Schatten

In diesem Riesenrad von Sein und Werden

Mensch, du denkst doch nicht wirklich

Dass du Klima, Erdbeben bestimmen kannst

 

Wie klein du bist, oh Mensch

Sieh das endlich ein

Beende die Gräueltaten dieser Welt

Bevor du, sang- und klanglos

 

Mit nur wenigen Erdstößen

Im Meer oder Bergesschluchten

Für immer verschwinden wirst

Wie Erde, Himmel und Natur das bestimmen

 

Sie werden, bis zum Ende, immer die Allmacht sein

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                16.09.2023

 

 

 

 

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