Foto:©Elisabeth Anton
Welch unbedeutende Schatten wir manchmal sind
Sie schickt uns klare Zeichen
Die Natur
Dass wir begreifen
Dass SIE die Allmacht
Seit Millionen Jahren
Machen Klima, Erde, Himmel und Natur
Was ihre Gesetze schon immer getan
Ihre Allmacht streuen, wie die Evolution das hergibt
Die Natur, sie wird immer
Die Allmacht dieser Erde sein und bleiben
Wie sie das schon seit Millionen Jahren
Der Mensch, welch Ameise, welch unbedeutender Schatten im Rad dieser Macht
Erde, Himmel und Natur
Sie lassen uns immer wieder erleben
Wer die Allmacht dieser Welt
Die keiner von uns bestimmen, ändern kann
Wir sind so unbedeutende Schatten
In diesem Riesenrad von Sein und Werden
Mensch, du denkst doch nicht wirklich
Dass du Klima, Erdbeben bestimmen kannst
Wie klein du bist, oh Mensch
Sieh das endlich ein
Beende die Gräueltaten dieser Welt
Bevor du, sang- und klanglos
Mit nur wenigen Erdstößen
Im Meer oder Bergesschluchten
Für immer verschwinden wirst
Wie Erde, Himmel und Natur das bestimmen
Sie werden, bis zum Ende, immer die Allmacht sein
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
16.09.2023
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