Foto:©Elisabeth Anton
Freiheit kann Heimat nicht ersetzen, nie
Meine Heimat, wo sind die Jahrzehnte unserer Stunden
Die Gärten voller Reichtümer und Schönheit
Bei dir, da hat man Geborgenheit gespürt, gefunden
Es war so schön, egal zu welcher Jahresszeit
Meine Heimat, du kannst nicht sehen
Wie sehr unsere Welt aus dem Gleichgewicht
Versuche ich, durch unsere gelebten Jahre zu gehen
Weine ich, weil es nie mehr wiederkommt, unserer Sonnennächte Sternenlicht
Freiheit ersetzt Heimat nie
Weil Heimat, Heimat hat ihre eigene Welt
Heimat, ich höre sie nicht mehr, unseres Windes Melodie
Es gibt nur eine Heimat für mich, egal was die Zeit erzählt
Es war so schön, dieses gelebte Heimatglück
Es war so still, die letzten Kriege weit
Heimat, in Gedanken kehre ich zu diesen Jahrzehnten zurück
Stelle fest, dass sie für immer dahin, diese wertvolle, schöne Zeit
Heimat, meines Lebens glücklich gelebter Traum
Ich wollte in Freiheit leben, schon als Kind
Heimat, ich spüre deinen Zauber, in jedem Raum
Freiheit kann dich nie ersetzen, ob Sturm, Sonne, ob lauer Sommerwind
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
04.07.2024
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