Sonntag, 28. Juli 2024

Natur, lass sie erwachen, die Menschheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Natur, lass sie erwachen, die Menschheit                         

 

Im Garten, ein buntes Blütenmeer

Der Ahorn schenkt Schatten und Kühle

Hoffnung! Das Glas der Hoffnung voll oder leer

Wonach soll ich suchen, wenn ich Erinnerungen wähle

 

Wo sind die unbeschwerten Stunden

Bis sie uns erstickt, diese Wirklichkeit

Spürt keiner mehr, unserer Gegenwart Wunden

Weint keiner mehr, über der unschuldigen Opfer sinnlos geopferte Lebenszeit

 

Wo sind sie alle hin, die weißen Friedenstauben

Warum schweigt sie, der Diplomatie Hoffnungsspur

Ich bin traurig. Ich will, wie immer, an das Gute glauben

Schaut endlich hin, wie reich sie uns beschenkt, die Natur

 

Ich schau über das bunte Blütenmeer im Garten

Die Bienen fleißig, summen heiter, unbeschwert

Die Schnecke ruht sich aus, der Marienkäfer will starten

Wunder der Natur! Menschen sehen ihn nicht mehr, deren unbezahlbaren Wert

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  22.07.2024

 

 

 

 

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