Foto:©Elisabeth Anton
Bedauern und Bereuen, irgendwann helfen sie nicht mehr
Stoppt die Kriege dieser Welt
Ich schaue traurig, nachdenklich, zur Wirklichkeit
Wo all die vielen Kriege nur noch schmerzvolle Realität
Für all die Unschuldigen, die gegen jeden Krieg, die für Frieden und Freiheit
Nur diese Kriegsorganisatoren, sie sehen nicht mehr, die bittere Realität
Weil SIE, SIE, weit entfernt jeglicher Front
Ihre Familien, ihre Kinder, weit ab diesen Gräueltaten, diesem Töten, Zerstören
Wer nicht den Krieg erlebt, nicht an der Front
Der will auch das Leid der Unschuldigen, die man tötet, nicht hören
Wie kann es sein, was man täglich erlebt
Dass Kriege nicht beendet werden wollen
Wenn eines Tages die Erde bebt
Und alle Träume, aller Träume, davonrollen
Dann, dann helfen Bedauern und Bereuen nicht mehr
Dann hilft nichts mehr, wenn der Abgrund sich zeigt
Wacht auf, bevor das letzte Glas der Hoffnung halb leer
Wacht auf, bevor sich der Zeiger der Zukunft Richtung Abgrund neigt
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
03.08.2024
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