Dienstag, 15. Oktober 2024

Alles welkt, stirbt, geht zu Ende

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Alles welkt, stirbt, geht zu Ende                         

 

Goldene Blätter wiegen sich im Zauber der Herbstsonne

Überall thronen sie, die Farben der Vergänglichkeit

Herbstsommerwärme, Farbenmagie, welch Wonne

Welch Wohltat, welch Schönheit

 

Ich genieße des Herbstes Farbenpracht

Dies Leuchten im lauen Herbstwind

Auch das Jahr hat seinen Morgen, Mittag, Abend, die Nacht

Alles bestimmt von der Vergänglichkeit, deren Sklaven wir sind

 

So schnell zieht das Jahr wieder Richtung Ende

Bald reicht der Herbst dem Winter seine Hand

So schnell atmet sie, dieser Vergänglichkeit stete Wende

Ich genieße des Herbstes Zauber, seines Blätterwaldes leuchtendes Farbenland

 

Alles welkt, stirbt, geht zu Ende

Ob Mensch, Tier, Pflanze, die Zeit

Es tobt das Meer, es ruht der Dünensand

Wir sind alle nur Sklaven der ewigen Vergänglichkeit 

 

Bis alles welkt, stirbt, zu Ende geht

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                 12.10.2024

 

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

WER, WER gönnt unseren Kindern den Wohlstand nicht, den wir bisher gelebt

                    Foto:©Elisabeth Anton   WER, WER gönnt unseren Kindern den Wohlstand nicht, den wir bisher gelebt                  ...