Sonntag, 29. Dezember 2024

Eine Blume, eine Kerze, Brot und Waser, für die Hungernden der Welt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Eine Blume, eine Kerze, Brot und Waser, für die Hungernden der Welt 

 

Die Menschheit, es scheint

Hat ihr Gelichgewicht verloren

Dass man am Grabe der Helden weint

Zeigt Ehrfurcht und Würde. Doch, wer denkt an die Hungernden, irgendwo geboren

 

Wir geben Geld aus, für Kränze und Kerzen

Was auch mit einem Blumenstrauß getan

Man ignoriert der Hungernden, der Hinterbliebenen Schmerzen

Die es weltweit gibt, fängt nicht mal in D. an

 

Wie viel Brot, Obst, Gemüse könnte man kaufen

Für das Geld der vielen Kränze am Volkstrauertag

So viele Kinder mit Hunger und Durst durch unsere Straßen laufen

Wann werden wir wach, richtig zu entscheiden, was die Wirklichkeit mag

 

Ich mag, ob Allerheiligen, ob Volkstrauertag

Blumen auf die Gräber legen

Auch eine kleine brennende Kerze ich mag

Vor allem, den Hungernden ein Stück Brot in die Hand legen

 

Menschheit, Politiker, Verantwortliche, wacht endlich auf

Wir müssen an Ressourcen sparen, die Hilflosen nicht übersehen

Ich stand am Friedhofstor, schaute zum Himmel hinauf

In meinen Gedanken, die hungernden Kinder zwischen zerbombten Häuser gehen

 

Ein Glas Wasser suchen, ein Stück Brot

Wacht endlich alle auf

Ein Blumenstrauß, eine Kerze für die Heldengräber

Aber auch Wasser und Brot für die Hungernden unserer Welt

Auch Trost, Hilfe, für Hinterbliebene der getöteten unschuldigen Soldaten, weltweit

Menschheit wach auf, eh es für alle und alles zu spät

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                 18.11.2019

 

 

 

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