Foto:©Elisabeth
Anton
Manche Träume bleiben unerreichbar
Sie hoffte immer auf Glück
Wärme, umarmende Geborgenheit
So oft denkt sie zurück
Wie schön ihre Träume, wie vergangen deren Zeit
Sie blieb allein mit Traum und Hoffnung
Sie hängt, als ob hilflos, immer noch an ihren Träumen
Alles, alles blieb schweigende Erinnerung
Sie musste alles, alles versäumen
Sie schwebte ein Leben lang
Mit ihren Träumen, ob Schnee, ob Sonnenschein
Sie sah, wie schnell die Zeit rennt, es wurd´ ihr bang
Ihr Leben dahin, sie blieb allein
Allein, ganz allein ist sie geblieben
In den Stürmen ihrer Jahreszeiten
Immer und immer wieder vom Leben getrieben
Am Ende, am Ende muss sie sehen, auch Träume haben unerreichbare Seiten
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
19.10.2024
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