Dienstag, 21. Januar 2025

Manche Träume bleiben unerreichbar

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Manche Träume bleiben unerreichbar                          

 

Sie hoffte immer auf Glück

Wärme, umarmende Geborgenheit

So oft denkt sie zurück

Wie schön ihre Träume, wie vergangen deren Zeit

 

Sie blieb allein mit Traum und Hoffnung

Sie hängt, als ob hilflos, immer noch an ihren Träumen

Alles, alles blieb schweigende Erinnerung

Sie musste alles, alles versäumen

 

Sie schwebte ein Leben lang

Mit ihren Träumen, ob Schnee, ob Sonnenschein

Sie sah, wie schnell die Zeit rennt, es wurd´ ihr bang

Ihr Leben dahin, sie blieb allein

 

Allein, ganz allein ist sie geblieben

In den Stürmen ihrer Jahreszeiten

Immer und immer wieder vom Leben getrieben

Am Ende, am Ende muss sie sehen, auch Träume haben unerreichbare Seiten

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                 19.10.2024

 

 

 

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