Foto:©Elisabeth Anton
Nimm das Leben, wie es dir geschenkt
Ich will nicht jammern, nicht klagen
Auch wenn es oft so bitter schwer
Ich stelle sie nicht mehr, manche Fragen
Mein Glas der Hoffnung halb voll, nicht halb leer
Immer versuche ich, stark zu bleiben
Immer weiter, auch wenn er spürbar, der Dornen Schmerz
Das Leben ist manchmal ein seltsames Treiben
Mal Freude, mal Tränen, mal fröhlich, mal traurig dein Herz
Nimm das Leben, wie es dir geschenkt
Schau zu den Sternen, sei dankbar und zufrieden
Wer weiß es schon, warum unsere Wege so und nicht anders gelenkt
Vertrau der Hoffnung, lebe Seelenfrieden
Jede Jahreszeit hat ihre Farbenpracht
Jede Stunde ihren Weg, ihre Richtung
Manchmal heller Sonnenschein, manchmal finstere Nacht
Doch, irgendwo findest du sie immer, tief in dir, manch wohltuende Erinnerung
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
11.01.2025
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