Freitag, 14. Februar 2025

Irgendwann stirbt jeder von uns, jeder

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Irgendwann stirbt jeder von uns, jeder  

                                               

Was hinterlässt DU an Gutem, für die Zukunft unserer Kinder, der Welt?

 

 

Gestern, im Fernseher die Übertragung

Erinnerte an die Gräueltaten aus dem 2. WK. Meine Tränen

Sie bahnten sich allein den Weg über mein Gesicht. Verzweiflung und Hoffnung

Beides wollten sie erwähnen

 

Es hat mich erschüttert, zutiefst berührt

Was Großeltern mir damals, Überlebende aus jener Zeit, vor 80 Jahren, erzählt

Gräueltaten, die bis zur Sprachlosigkeit geführt

Fassungslos, welch Grausamkeiten, unverzeihbar, von „Leuten“ damals gewählt

 

Ich sitze da, weine, bin traurig, verstehe nicht

Dass man, trotz all dieser bekannten Gräueltaten, heute noch Kriege kann führen

Meine Seele voller Trauer. Herz und Verstand, sie verstehen nicht

Warum die Menschheit nicht aufhört, noch immer diese sinnlosen Kriege zu führen

 

Nichts dazugelernt? Nur noch Macht, Machtgier, Macht

Noch immer nicht verstanden, dass unsere Kinder „Zukunft“ brauchen

Keiner mal an Waffenlieferungsstopp, Kriegsende gedacht

Man lässt noch immer zu, dass mobile Krematorien „rauchen“

 

Ich bin nur eine kleine Ameise im großen Gefüge unserer Welt

Aber ich weiß, wenn Menschheit nicht bald Frieden wählt

Ist´s mit uns ALLEN nicht gut bestellt

Wir sind ALLE sterblich, gehen, irgendwann. Tod, nur seine Entscheidung zählt

 

Irgendwann, irgendwann auch Machtgier ohne Macht

Weil die Natur des Seins nur ihre Zeichen wählt

Stoppt die Kriege dieser Welt!

Stoppt all die Gräueltaten, Hunger, Durst, Folter, alle Kriege!

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  28.01.2025

 

 

 

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