Montag, 7. April 2025

Nacht, welch Magie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Nacht, welch Magie                                                                            

 

Nacht, du holder Schleier sanfter Finsternis

So viele warten auf dich, täglich

 

Sehnen sich nach deiner Zauberwelt

Wenn du deine Fäden zum Träumen verflochten

 

Wenn du Ruhe, Stille schenkst

Allen, die darauf warten.

 

Nur die Tränen, die geweint

Die sieht niemand

 

Weil sie nicht wie Sterne funkeln

Wenn sie in ihrer magischen Wortlosigkeit ein Gesicht streicheln

 

Nacht, du bist wie Zuhause

Für alle, die deine Ruhe, Finsternis, deine Stille mögen

 

Während manch einer Glück leben darf

Der andere, das Edelsteinfunkeln seiner Tränen bewundern

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                 30.08.2015

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