Samstag, 3. Mai 2025

Wer nur noch tötet, zerstört, wann lebt er die Werte des Lebens

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Wer nur noch tötet, zerstört, wann lebt er die Werte des Lebens    

 

Sehen die Verantwortlichen

Für all diese hunderttausenden Getöteten

Diese Billionen und Abermillionen Tränen

Dieses tiefe, grenzenlose Leiden der Hinterbliebenen, nicht

 

Sehen die Verantwortlichen

Nicht mehr über den Tellerrand hinaus

Nicht mehr, diese unsere traurige Wirklichkeit

Diese mörderisch atmende Gegenwart

 

Wie alles sich in Richtung Abgrund bewegt

So viel wird vernichtet, zerstört, täglich

Dörfer, Städte, Häuser, Felder, Wiesen Gärten zerstört

Überall Bomben, Drohnen, Raketen

 

Nur noch Vernichtung, getötete Unschuldige

Millionen Kriegstote, und die Welt redet noch immer nicht von Frieden

Nichts von Verhandlungen, nichts von Diplomatie

Nur noch Schulden für kommende Generationen, Waffen zur Verteidigung

 

Welche Verteidigung, wenn alle in Frieden leben wollen

Die Menschen wollen Frieden, nicht ihre Väter, Söhne, Männer opfern

Für wen, warum, weshalb wird noch immer getötet

Die Unschuldigen töten sich gegenseitig, die Verantwortlichen interessiert das nicht

 

Mensch, siehst du nicht, wie arm du geworden

Wie abgrundtief unmenschlich du geworden

Im 21. Jahrhundert, wo die Welt eigentlich blühen will

Nicht weitere Heldengräber graben

 

Mensch, schau zu den Sternen, zur Sonne, zum Mond

Schau doch endlich hin, wie schön und reich unsere Erde

Mensch, wach auf, ehe es für alle und alles zu spät

Die Menschen wollen, ALLE, nur den Frieden für unsere Erde, unsere Welt

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  17.03.2025

 

 

 

 

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Immer auf den Gesetzesspuren der Natur

                  Foto:©Elisabeth Anton     Immer auf den Gesetzesspuren der Natur                            Grauen, Glück, Leben, Tod ...