Foto:©Elisabeth Anton
Sommer 2025, welch Tragödie! Tragödie einer vermeintlichen Zivilisation
Sommer 2025
Welch Zeitenwende
Im Vergleich zu vorhergehenden Jahren
Wo Sommer noch Blütenmagie und Farbenpracht
Sommer 2025
Welch furchtbare Wirklichkeit
Im Vergleich zu den Jahren davor
Wo Gedanken sich auf Urlaub gefreut
Heute, heute nur noch Zerstörung
Waffenherstellungen, Bomben, Raketen, Vernichtung
Ohne Rücksicht auf die unschuldigen Menschen
Die, alle, diese Kriege gar nicht wollen
Zeitenwende, Sommer 2025
Nur noch Angst, Hunger, Folter, Kriege, Zerstörung
Ungeachtet der Unschuldigen
Deren Schicksale von Machtgier und Kriege bestimmt
Sommer 2025
Hungernde Menschen, weinende, hungernde Kinder
Hunderttausende getötete Soldaten, Kinder, Zivilisten
Für Kriege, die ohne Sieger, Kriege wo keiner gewinnt, nur Verlierer
Überall nur Töten, Leiden, Schmerz, Vernichtung
Überall werden Menschen vertrieben, müssen leiden, hungern
Aber die Waffenproduktionen, sie werden nicht gestoppt
Und die Verteidigungsetats sollen erhöht werden
Damit Töten, Folter, Hunger, Vertreibung, Vernichtung nicht aufhören?
Damit unseren Kindern keine sichere Zukunft mehr geschenkt?
Damit es Millionen „Heldengräber“ gibt, weltweit?
Und nichts dazugelernt, nichts, weil Kriegsorganisatoren nie an der Front
Aber, alle Macht endet mal, irgendwann
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
24.06.2025
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