Dienstag, 30. September 2025

21. Jahrhundert zeigt die Zeituhr. Noch nicht gesehen?


 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

  

 

21. Jahrhundert zeigt die Zeituhr. Noch nicht gesehen?           

  

Welch ruhiger Septembermorgen

Sonnenschein, Blätterreigen im Wind

So viele Menschen hungern, haben Sorgen

Ob Jung, ob Alt, ob Greis, ob Kind

 

Es könnte so wunderbar sein

Auf dieser unserer reichen Erde, dieser schönen Welt

Könnten die Menschen sehen, wie wertvoll unser Sein

Das, uns ALLEN, nur ein einziges Mal bestellt

 

Wir könnten, ALLE, in Frieden leben

In Freiheit, ohne Hunger, in spürbarer Gerechtigkeit

Würde es nicht die Kriegsgierigen geben

Die weder Tod an der Front kennen noch sichtbares Mitleid

 

Wie schön sie ist, unsere Welt

Würde man Weizen säen statt Waffenfabriken bauen

Mensch, vergiss nie, jedem von uns nur EIN LEBEN bestellt

Nur einmal sind wir hier, müssen erhalten, helfen, nicht wegschauen

 

Wer will alles zerstören, töten, vernichten

Wer sieht sie nicht, die Magie von Leben, Erde, Himmel und Natur

Mensch, wach auf! Wir dürfen nicht töten, nicht vernichten

Wir sind verpflichtet, sie zu bewahren, der Menschheit edelste Hoffnungsspur

 

Stoppt sie endlich, diese Kriege, dieses Töten!

Stoppt den Hunger der Unschuldigen auf unserer Welt!

Stoppt das Töten unschuldiger Soldaten, Zivilisten!

Stoppt die Sünden auf unserer Erde!

21. Jahrhundert zeigt die Zeituhr.

Noch nicht gesehen?

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  06.09.2025

 

 

 

 

Montag, 29. September 2025

Warum sind die Menschen blind, fernab jeglicher Dankbarkeit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

 

Warum sind die Menschen blind, fernab jeglicher Dankbarkeit    

Wir brauchen Frieden, Frieden für ALLE!

  

Warum wird das Töten nicht beendet

Warum stoppt keiner das Leiden der Unschuldigen

Warum müssen Kinder hungern, frieren, leiden

Während auf den Bühnen der Welt Preise verteilt werden

Wer, wer erlaubt EUCH zu töten

Wer, wer erlaubt EUCH all diese Gräueltaten

IHR, IHR seid weder Götter noch Himmelsmacht

Stoppt das Töten in unserer Gegenwart

Stoppt Hunger, Folter, Töten, Zerstören unserer Welt

Es kann so nicht weitergehen

Eines Tages zeigen Himmel, Erde und Natur ihre Macht

Das, das will ich nicht erleben

Wer, wer wird bestraft, für all die Millionen getöteten Unschuldigen 

Wer, wer verantwortet für all die Kriege unserer Zeit

WER? WER? WER? 

Wir brauchen Frieden, Frieden für ALLE! 

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                   15.09.2025

 

 

 

 

Sonntag, 28. September 2025

Die Liebe, diese Kostbarkeit des Lebens

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton 

 

 

Die Liebe, diese Kostbarkeit des Lebens                          

  

Diese Kostbarkeit des Lebens

Diese ewige edle Allmacht

Die unserer Welt Gutes schenkt

 

 

Diese wunderbare Gefühlswelt

So reich an Wohltat und Glück

Der Seele edelster Regenbogen

 

Dieses einzigartige Glücksgefühl

Wenn Sehnsucht und Begehren sich umarmen

Verwöhnt von Sternenstaub und Silberwolken

 

Dieses einzigartige Sehnen nach Umarmung

Dieses spürbare Begehren nach Zweisamkeit

Wenn Herzen im gleichen Takt schlagen

 

Die Liebe, das Gold jeder guten Seele

Sie kann über Krieg und Frieden entscheiden

Wenn die Menschen dies nur sehen könnten

 

Die Liebe, die Allmacht dieser Welt

Uns geschenkt, der Welt Gutes zu tun

Das Glück zu leben, ohne Worte, in stiller Zweisamkeit

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  11.09.2025

 

Heimatherbst, Magie und Vergänglichkeit

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