Foto:©Elisabeth Anton
21. Jahrhundert zeigt die Zeituhr. Noch nicht gesehen?
Welch ruhiger Septembermorgen
Sonnenschein, Blätterreigen im Wind
So viele Menschen hungern, haben Sorgen
Ob Jung, ob Alt, ob Greis, ob Kind
Es könnte so wunderbar sein
Auf dieser unserer reichen Erde, dieser schönen Welt
Könnten die Menschen sehen, wie wertvoll unser Sein
Das, uns ALLEN, nur ein einziges Mal bestellt
Wir könnten, ALLE, in Frieden leben
In Freiheit, ohne Hunger, in spürbarer Gerechtigkeit
Würde es nicht die Kriegsgierigen geben
Die weder Tod an der Front kennen noch sichtbares Mitleid
Wie schön sie ist, unsere Welt
Würde man Weizen säen statt Waffenfabriken bauen
Mensch, vergiss nie, jedem von uns nur EIN LEBEN bestellt
Nur einmal sind wir hier, müssen erhalten, helfen, nicht wegschauen
Wer will alles zerstören, töten, vernichten
Wer sieht sie nicht, die Magie von Leben, Erde, Himmel und Natur
Mensch, wach auf! Wir dürfen nicht töten, nicht vernichten
Wir sind verpflichtet, sie zu bewahren, der Menschheit edelste Hoffnungsspur
Stoppt sie endlich, diese Kriege, dieses Töten!
Stoppt den Hunger der Unschuldigen auf unserer Welt!
Stoppt das Töten unschuldiger Soldaten, Zivilisten!
Stoppt die Sünden auf unserer Erde!
21. Jahrhundert zeigt die Zeituhr.
Noch nicht gesehen?
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
06.09.2025
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