Allabendlich, mein „Danke!“
Wolkenberge sich zaghaft türmen
In sichtbarer Sanftheit, vor dem Abendrot
Als ob in leisen Stürmen
Alles im Wandel – ob Leben, ob Tod
Vergänglichkeit stets großgeschrieben
Jeden Abend, weit übers Firmament
Nichts dem Augenblick treu geblieben
Ob er stillsteht, ob er rennt
Himmelsgemälde, sie bleiben
Als hehre Erinnerungen in meiner Gedankenwelt
Ich liebe unsere Erde, unserer Natur edles Treiben
Schick allabendlich mein „Danke!“ zum Sternenzelt…
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
21.05.2018
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