Freitag, 23. November 2018
Überhört die Tränen unserer Natur nicht - sie fallen schon laut
Überhört die Tränen unserer Natur nicht – sie fallen schon laut
Wolkengetränkt das Himmelszelt
Der Wind trägt sie weiter, diese Himmelspracht
Welch Natur-Gemälde uns bestellt
Welch Tiefe, welch Schönheit, zeigt die Natur ihre Macht
Morgengrauen. Welch Wolkenreigen
Welch Anblick voller Ehrfurcht vor Himmel und Jahreszeit
Die Schneeglöckchen noch stumm schweigen
Umarmt von Mutter Natur´ wärmender Geborgenheit
Mensch, schau endlich zur Natur
Welch faszinierend, reiche Schönheit ihre Welt
Sie legt uns ihre Wunder von Spur zu Spur
In der Hoffnung, dass ihre Einzigartigkeit uns gefällt
Dass wir sie mögen, ehren, nicht zerstören
Dass uns bewusst, dass sie unser Lebensraum
Wir müssen unsere Natur achten, schützen, erhören
Sonst löst er sich bald wie Nebel auf, unser Zukunftstraum…
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
02.01.2018
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